Die Entwicklung der Kompetenzen unserer Mitarbeiter ist Teil unserer DNA, und wir investieren viel in diesem Bereich.
Zum Beispiel entfallen auf jeden Mitarbeiter pro Jahr mehr als fünf Schulungstage. Dies ist ein durchschnittlicher Indikator, den wir uns selbst gesetzt haben und den wir nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen haben (5,1 Tage im Jahr 2020).
Dazu gehören natürlich vorgeschriebene Fernschulungen, die unseren Beruf als Banker und unsere tägliche Arbeit mit unseren Kunden absichern, aber auch die Begleitung unserer Mitarbeiter bei externen Schulungen für Diplome (CAS, MAS, eidgenössische Diplome usw.), Managerschulungen der Crédit Agricole Gruppe oder kombinierte berufliche Schulungen (intern/extern) auf hohem Niveau wie z. B. unsere Netzwerk-Zertifizierung.
Wobei anzumerken ist, dass wir unser System pandemiebedingt anpassen mussten, um verstärkt zu Fernschulungen überzugehen und unser digitalisiertes Angebot zu erweitern. In dieser Hinsicht kann man auch feststellen, dass die Krise die Dinge beschleunigt hat.
CA next bank beteiligt sich im Übrigen seit diesem Jahr gemeinsam mit drei anderen Unternehmen aus der Genfer Wirtschaftsstruktur an einem Pilotprojekt für die Zusammenarbeit der Generationen: Bisa SA, Centre Social Protestant Genevois und Groupe SGS. Die Bewegung, die von diesen vier richtungsweisenden Unternehmen eingeführt wurde, wird demnächst allen offenstehen.
Diese Massnahme des Reverse Mentoring ist bei unseren Mitarbeitern auf große Zustimmung gestoßen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung besteht sie darin, die Kompetenzen der Jüngeren gegenüber den Älteren und umgekehrt aufzuwerten und so die verschiedenen Generationen näherkommen.
Umgestalten der Unternehmen durch eine bessere Zusammenarbeit, Aufbrechen verkrusteter Strukturen, Förderung einer besseren Kommunikation zwischen den Generationen, Verbesserung der sozialen Beziehungen und Verringerung der Arbeitslosigkeit, all das ist gut für die Unternehmen, die Mitarbeiter und die Gesellschaft.