Bekämpfung von Korruption, ein gemeinsamer Kampf

Wir arbeiten mit dem Ziel, unbedingt die Interessen unserer Kunden zu schützen. Und weil Taten mehr wert sind als Worte, haben wir diese Philosophie durch die Anwendung des Antikorruptions-Ethikkodex der Crédit Agricole Gruppe und einer «Null Toleranz»-Politik in die Tat umgesetzt.

Ein Antikorruptionssystem

Der von der Crédit Agricole Gruppe entworfene und praktizierte Antikorruptions-Ethikkodex wurde durch Euro Compliance 2017 mit der internationalen Norm ISO 37001 zertifiziert (dem sogenannten Antikorruptions-Managementsystem), d. h. nur wenige Monate nach der offiziellen Einführung dieser Norm im Oktober 2016.

Was ist in der Norm ISO 37001 festgelegt?

In den etwa 50 Seiten der Dokumentation zu dieser Norm finden sich viele Informationen über die Anforderungen und Empfehlungen, die «die Verwirklichung, die Aufrechterhaltung sowie Überprüfung und Verbesserung eines Managementsystems zur Korruptionsbekämpfung» betreffen, wie die Site der Internationalen Organisation für Normung (ISO) angibt.

Werfen wir einen kurzen Blick auf die in diesem Zusammenhang in der Bank durchgeführten Massnahmen:

  • Gewährleistung von Transparenz und Loyalität gegenüber den Kunden
  • Beitrag zur Integrität der Finanzmärkte
  • Vermeidung von Reputationsrisiken und des Risikos strafrechtlicher, verwaltungsrechtlicher und disziplinarischer Sanktionen
  • Bekämpfung von Geldwäsche und Betrug

All dies trägt dazu bei, die Anti-Korruptionsanforderungen der FINMA, der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht, zu erfüllen. Aber was das Wichtigste ist, unseren Kunden zu garantieren, dass kein Fehlverhalten geduldet wird. Kurz gesagt, dass die «Null-Toleranz» kein leeres Wort ist, sondern eine Realität.

Eine ISO-Zertifizierung, die 2020 erneuert wurde, genügt nicht, um den Kampf gegen Korruption für beendet zu halten. Ganz im Gegenteil! Dauernde Wachsamkeit ist angebracht. Der Antikorruptions-Ethikkodex ist im Übrigen nur ein Bestandteil in einem umfassenderen Antikorruptionssystem.

Um die Gefahren der Korruption zu verfolgen, werden weitere Massnahmen getroffen:

  • Umsetzung einer gegen Korruption gerichteten Governance durch die Ernennung eines entsprechenden Referenten (für Risiken, Recht und Compliance zuständiger Geschäftsführer)
  • Durchführung einer Kartierung der Korruptionsrisiken
  • Schaffen eines Programms zur Schulung und Sensibilisierung aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Überprüfung der Kenntnisse alle 3 Jahre
  • Verstärkung des Schutzes für Informanten, der absolut vertraulich und über eine entsprechende Internetplattform gesichert sein muss
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